Jürgens Vorbereitung für FROM COAST TO COAST und was seinen Punk zur perfekten Gravel-Maschine macht

In wenigen Tagen fällt der Startschuss für From Coast To Coast, die Gravel-Tour von der Ostsee zum Gardasee. Die Vorbereitungen hingegen laufen schon seit Wochen.

Hier erfahrt ihr alles darüber wie Chef Jürgen Schlender sich auf so ein Ereignis vorbereitet und welche Rolle das richtige Material dabei spielt.

Training ist das A&O

Wer in nur rund zwei Wochen ganz Deutschland und Südtirol mit dem Gravel-Bike durchqueren will, der sollte neben seinen Sitzknochen vor allem seine Fitness trainieren.

Gar nicht so einfach, wenn man Chef einer Firma ist und sowohl im Büro als auch in der Werkstatt die Zügel in der Hand hat.

Deswegen geht es für Chef Jürgen seit einigen Wochen fast täglich vom Bürostuhl über das Schweißgerät direkt in den Sattel und raus auf die Straßen und Schotterpisten Schleswig-Holsteins.

Da kann es schon mal passieren, dass vor lauter Ergeiz der Tausch des Outfits zur Nebensache wird.

Jürgen im Schweiß-Outfit auf dem Punk – ob es die Clogs auch mit Clicks gibt?

Ob allein oder in sportlicher Begleitung, Jürgen trainiert hart dafür, um bei der Coast To Coast Gravel Tour auf jeder Etappe Vollgas geben zu können. Der Trainingsplan ist straff, schließlich liegt eine stattliche Strecke vor ihm, die mit einigen Herausfordeurngen gespickt ist und die Zeit ist begrenzt.

Neben Jürgens Form ist natürlich auch die seines fahrbaren Untersatzes essenziell für den Erfolg der Tour. Deswegen geht er bei der Ausstattung eben jenen welches keine Kompromisse ein.

The Weapon Of Choice

Der Punk. In Pink.

Für die Reise von Küste zu Küste hat Jürgen nicht nur sich sondern auch seinem Punk ein neues Outfit verpasst. In knalligem Pink wird er die Kilometer rocken und vor lauter Geschwindigkeit nur einen magentafarbenen Kondenzstreifen am Horizont hinterlassen.

Wie Arsch auf Eimer

So sollte, gerade auf langen Touren, der Sattel zu besagtem Hinterteil des Fahrers passen. Die Wahl des passendes Sitzes ist unabdingbar, um auf ausgedehnten Fahrten den Komfort jeder Zeit zu garantieren. Dabei setzt Jürgen schon seit langer Zeit bei all seinen Bikes auf die Produkte von SQlab.

Für die C2C Tour hat er sich für den SQlab 611 Ergowave entschieden. Dank der austauschbaren Elastomere ist er einfach auf das jeweilige Fahrergewicht anpassbar und bietet auf langen Touren den nötigen Komfort, während er trotzdem leicht und dezent ist.

They Keep Me Rollin‘

Eben genauso wichtig wie die Verbindung von Fahrer zu Bike ist die vom Bike zum Untergrund. Die Wahl der Laufrad-Reifen-Kombination ist entscheidend, um genau das richtige Zusammenspiel von genügend Grip, optimalen Rolleigenschaften und Stabilität zu gewehrleisten.

Wenngleich auf Langstrecken Leichtbau eine der wichtigsten Rollen spielt, so soll doch auch der Abfahrts-Spaß nicht zur kurz kommen.

Mit dem DT Swiss GRC1400 Spline statten die Schweizer Jürgens Punk mit einem erstklassigen Laufradsatz aus, der leichtfüßig ist und auch für trailige Passagen genügend Stabilität liefert.

Die passende Bereifung kommt aus dem Hause Maxxis. Mit einer Kombination aus eng stehenden Mittelstollen und offen stehenden Seitenstollen, rollt der Rambler nicht nur besonders gut über harte Untergründe, er bietet außerdem ein berechenbares Kurvenverhalten bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen und ist damit die perfekte Wahl für Jürgens pinkes Geschoss.

Hat hier jemand „Watt“ gesagt?

Um das Gefährt in Bewegung zu setzen, braucht es aber ein bisschen mehr als bloß zwei rollende Räder. Mit der Force AXS Gruppe spendet SRAM dem Ross eine hochkarätige Antriebs- und Bremskomponente und sorgt somit dafür, dass die PS ungefiltert auf die Straße kommen und auch wieder gezügelt werden.

Präzise Schaltvorgänge dank elektronischen Schaltens und zuverlässiges Bremsen – ein Garant für die sichere Fortbewegung im Gelände und auf der Straße.

Ready To Ride

Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir ein Set-Up geschaffen, das den gestellten Ansprüche entspricht und sie sogar übertrifft. Die Sterne stehen gut für den Start der Coast To Coast Tour und das Wetter scheint uns auch nicht im Stich zu lassen.

Let’s go and ride some gravel roads.

Hydra